Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
Fachportale
Agrarmeteorologie
Agrarumwelt
Bienenkunde
Biodiversitaet
Boden
Digitales-AgrarPortal
DLR-RLP
Düngung
Ernaehrungsberatung
Förderung
FZE
Gartenakademie
Gartenbau
Gemüsebau
GQS
Gruenland-Futterbau
Landentwicklung
LEA
Nachwachsende-Rohstoffe
Obstbau
Oekolandbau
Pflanzenbau
Pflanzenschutz
Sachkunde
Schule
Seniorenernährung
Streuobst
Testportal
Tierhaltung
Vernetzungsstelle
Wasserschutz
Weinbau-Oenologie
Weinmarketing
Zierpflanzenbau
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Aktuell
Anbau
Ackerfutterbau
Dauergrünland
Düngung
Futterkonservierung
Pflanzenschutz
Versuchswesen
Netzwerke
Service
Termine
Infomaterial
Futtermittelprüfringe
Ansprechpersonen
vmenu1_looooi1.2.4#
vmenu1_ul1.2.1#
©DLR
Eine gute Grassilage aus Sicht der Milchkuh
Startseite
Anbau
Futterkonservierung
Eine gute Grassilage - aus Sicht der Milchkuh. Für den eiligen Leser auf einen Blick: Eine gute Grassilage hat ≥ 6,4 MJ NEL und ≤ 170 g Rohprotein/kg Trockenmasse (1. Schnitt). Voraussetzung dafür sind intensiv gedüngte und gepflegte Grünlandbestände, mit früher Schnittnutzung. Silagen mit hohen Energie- und Rohproteingehalten ermöglichen eine schnelle Passagegeschwindigkeit im Pansen und damit eine hohe Futteraufnahme. Der frühe Schnitt führt in der Regel zu niedrigen Rohfasergehalten. In der Ration ist diesem Mangel durch ein Strukturfuttermittel wie Luzernesilage oder – heu gut zu begegnen. Nachweislich wirkt sich Luzerne positiv auf die Futteraufnahme aus. Die Kuh entscheidet mit ihrer hoch sensiblen Nase über die Futteraufnahme. Eine gut vergorene Silage mit einem frischen, leicht säuerlichen, aromatischen Geruch wird gerne gefressen. Ein guter Geruch setzt eine gelungene Gärqualität ohne Buttersäure, mit maximal 3 % Essigsäure und einen pH-Wert von 4,5 bei einem Trockensubstanzgehalt von 30-40 % voraus. Eine stabile Silage wird nicht warm und ist frei von Schimmelpilzen und Hefen. Sie ist mikrobiologisch unbedenklich. Voraussetzung dafür ist eine gesunde Grasnarbe. Betriebsindividuell können Silagen „funktionieren“, die nicht in allen Punkten der Lehrmeinung entsprechen. Das Gesamtkonzept des Betriebes, wie beispielsweise geringe Anschnittfläche, eine hohe Verdichtung, Siliermitteleinsatz und ausreichender Vorschub bei glatter Anschnittfläche muss passen. Den Ausführlichen Bericht finden Sie hier
^
Nach oben
Kontakt
Impressum
Erklärung zur Barrierefreiheit
Sitemap
www.dlr.rlp.de
Datenschutz
Suche wird ausgeführt